Steinheim (jg). Zwei Tage lang hatten die Steinheimer Bürgerinnen und Bürger wieder die Möglichkeit mit einer Blutspende ihr ehrenamtliches Engagement zu zeigen. In der Schule an der Jahnstraße in Steinheim hatten die Ehrenamtlichen des DRK-Ortsvereins Steinheim zuvor alles vorbereitet, damit die Spenderinnen und Spender den gewohnt reibungslosen Ablauf erhielten.
Doch damit von der Anmeldung bis zur Ausgabe des Essens nach der Spende immer alles reibungslos verläuft, bedarf es ehrenamtlichem Engagements. Der Vorsitzende des DRK-Ortsvereins, Carsten Torke, ruft daher die Steinheimerinnen und Steinheimer auf, sich ehrenamtlich im DRK Ortsverein zu engagieren. Das Engagement des DRK-Ortsvereins erstreckt sich neben dem Bereich der Blutspende auf den Sanitätsdienst bei Veranstaltungen sowie den Einsatzdienst. Für die Aufrechthaltung dieser Säulen bedarf es Mitglieder, die sich ehrenamtlich für die Bürgerinnen und Bürger einsetzen.
„Bitte setzen Sie sich mit mir oder mit den Verantwortlichen des DRK Ortsvereins Steinheim e.V. in Verbindung, wenn Sie ein Teil dieses wichtigen Ehrenamtes werden möchten“, betont Torke.
Ehrenamtliches Engagement wurde gewürdigt
Eine besondere Ehre hatte Ulrike Breker-Schwarzer am ersten Abend des zweitägigen Blutspendetermins, denn sie durfte 17 Blutspenderinnen und Blutspender würde ihr besonderes Engagement würdigen. Für die 25. Blutspende geehrte wurden Bernhard Drowälder, Barabara Fiene, Claus Brandt, Ahmet Ozcan, Andree Moczek, Anna Grote und Sascha Golüke. 50 Blutspenden hatten Silvia Dreier, Adelheid Kröger, Jörg Nolte, Michael Aulich und Sven Fischer gegeben. Gar für 75 Blutspenden konnten Heinz-Josef Seneca, Dirk Stuckmeier, Helmut Böddeker und Dirk Wiedemeier geehrte werden. Und für 100 lebensrettende Blutspenden konnte Rotkreuzler Heribert Backhaus auszeichnet werden.
Allen Spendern gilt nicht nur der Dank des Deutschen Roten Kreuzes „Blutspendedienst“, sondern auch der Dank des DRK-Ortsvereins Steinheim, die neben der grandiosen Spenderanzahl von 283 Personen und vier Erstspender bei den vergangenen Blutspendeterminen begrüßen durften.