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Freitag, 11. Oktober 2024 Mediadaten
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Holzminden/Detmold. Eine Teppichkante in der Wohnung, eine Bordsteinkante auf dem Gehweg oder ein endlos wirkender Gang im Supermarkt – vor diesen Herausforderungen stehen ältere oder beeinträchtigte Menschen tagtäglich. Abhilfe kann hier der richtige Rollator schaffen. 

Welches Modell das richtige ist, wie man ihn richtig einstellt und natürlich auch benutzt, wissen die Experten vom Vitalzentrum. Im August veranstaltete das Sanitätshaus daher einen gemeinsamen Aktionstag mit dem VSN in der Holzmindener Innenstadt. „Gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Süd-Niedersachsen wollen wir heute zeigen, wie man sicher in einen Bus ein- und aussteigt mit seinem Rollator. Außerdem nutzen wir die Gelegenheit und führen einen Rollator-Check durch“, erklärt Jörg Rolf, Geschäftsführer des Vitalzentrums. Dabei wurden beispielsweise die Bremsen kontrolliert, die richtige Höhe des Rollators eingestellt oder der Reifendruck geprüft. „Wir freuen uns sehr über diese tolle Kooperation mit dem Vitalzentrum und wollen natürlich den älteren Menschen zeigen, dass auch mit einem Rollator Busfahren kein Problem ist“, erklärt Janina Ternedde vom VSN. Um das Vorgehen direkt zu üben, standen ein Bus und viele unterschiedliche Rollatoren in der Mittleren Straße bereit. Das Angebot wurde von zahlreichen Holzmindenern genutzt. 

Eitelkeit ablegen und Unterstützung nutzen 

„Mir reicht aber auch ein Stock“ – diese Aussage hört das Team vom Vitalzentrum fast täglich. Doch meist ist es nur die Eitelkeit und nicht die Vernunft, die hier entscheidet. „Die meisten unserer Kunden legen sich erst einmal einen Rollator für die Wohnung zu. Da sieht man sie ja nicht“, erklärt Alexander Rolf vom Vitalzentrum und ergänzt: „Wir empfehlen auch ganz klar einen Wohnraumrollator, aber natürlich auch einen für draußen.“ 

Mehr Sicherheit draußen und drinnen 

Besonders beliebt und praktisch sind die Wohnraumrollatoren von Saljol. Mit nur 51 Zentimetern an der schmalsten Stelle passt er durch jede Tür. „Er kann von jeder Seite belastet werden, ohne zu kippen, und hat eine große Auswahl an Zubehör“, erklärt Rolf. Dadurch gibt der Rollator nicht nur mehr Stabilität im Alltag, sondern wird zu einer wahren Haushaltshilfe. 

„Die perfekte Ergänzung für draußen ist der Carbon-Rollator von Saljol. Das Modell ist sehr leicht und unkompliziert faltbar, aber dennoch sehr belastbar“, erklärt der Experte. Zudem besticht der Rollator durch zahlreiche Reflektoren, schöne Farben und ein einzigartiges Design. „Viele unserer Kunden erinnert die Form an einen alten VW Käfer oder Aston Martin. Besonders beliebt ist daher auch die Farbe British Racing Green“, schmunzelt Alexander Rolf. Die Griffe sind mit Kork besetzt und verhindern somit schwitzende Hände. Die Tasche ist von innen weiß, damit man auch alles wiederfindet, und auch an eine Handyhülle zum Navigieren wurde gedacht. 

Unabhängigkeit & Freiheit zurückgewinnen 

Wieder selbstbewusst durch den Alltag zu laufen, ist mit den Rollatoren von Saljol kein Problem. „Viele unserer Kunden haben das Problem, dass der Rollator beim Bergabgehen wegläuft. Der Carbon-Rollator von Saljol hat eine Schleifbremse, die das verhindert“, erklärt Rolf. Und wenn doch mal eine Verschnaufpause nötig ist, bietet der Rollator eine bequeme Sitzmöglichkeit. Dadurch werden auch längere Strecken oder das Laufen auf Kopfsteinpflaster oder auf einem Feldweg wieder möglich. „Die Wirkung eines Rollators wird oftmals unterschätzt. Viele unserer Kunden ärgern sich, dass sie nicht schon früher einen Rollator genutzt haben, weil es so einen Unterschied macht“, ergänzt er. 

Mehr Bewegung für eine bessere Gesundheit 

Doch ein Rollator gibt nicht nur mehr Sicherheit und Freiheit zurück, sondern fördert auch die Gesundheit. „Unsere Kunden bewegen sich wieder mehr, sind motivierter und trauen sich dadurch auch wieder mehr zu“, berichtet er. Der Gang wird aufrechter, die Kondition trainiert und insgesamt sind die Kunden zufriedener. „Und dann haben wir unser Ziel absolut erreicht“, sagt Alexander Rolf. Das Team des Vitalzentrums berät dich gern! Weitere Informationen gibt es auch in den sozialen Netzwerken auf Instagram und Facebook sowie auf der Website www.vitalzentren.com.

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