Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 01. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Herzlich willkommen am Klinikum Weser-Egge: Zwu00f6lf auslu00e4ndische Mediziner haben einen Integrationskurs gestartet, der sie auf die u00e4rztliche Tu00e4tigkeit in Deutschland vorbereitet. Wegen der hohen Nachfrage findet der Kurs schon zum neunten Mal statt.

Bad Driburg/Kreis Höxter (red). Zum neunten mal schon bietet das Klinikum Weser-Egge einen Integrationskurs für ausländische Ärztinnen und Ärzte an, um sie auf ihre ärztliche Tätigkeit in Deutschland vorzubereiten. Zwölf Teilnehmerinnen und Teilnehmern starteten kürzlich in Bad Driburg, sie kommen diesmal beispielweise aus Weißrussland, der Ukraine, Serbien, Ägypten oder Mexiko.
In dem siebenmonatigen Kurs vertiefen sie die vorhandenen Sprachkenntnisse und lernen neben medizinischem Grund- und Fachvokabular unter anderem auch die Kommunikation in interdisziplinären Teams. Sie simulieren Übergabegespräche, trainieren das Schreiben von Arztbriefen, erfahren Details zur Struktur des deutschen Gesundheitswesens und werden in rechtlichen Grundlagen unterrichtet. Mit dem Kurs bereiten sich die Mediziner auch auf die Fachsprachenprüfung vor, die sie für ihre Zulassung in Deutschland absolvieren müssen.

"Wir sind bundesweit das einzige Klinikum, das ausländische Ärzte auf so einem hohen Niveau qualifiziert. Das hat sich herumgesprochen und davon profitieren alle Seiten, nicht zuletzt die Patientinnen und Patienten. Wir sehen eine gute Vorbereitung als Pflicht, denn gerade im sensiblen Bereich der Gesundheit ist die Kommunikation auf einem hohen sprachlichen Niveau immer ein Indikator für Qualität und Sicherheit", erklärt KHWE-Personalleiter Ralf Schaum, der nur allzu gut weiß, dass das deutsche Gesundheitssystem ohne die Unterstützung ausländischer Ärzte längst an seine Grenzen stößt. "Unser Ziel ist es, gute Teilnehmerinnen und Teilnehmer an unser Unternehmen zu binden, denn der Bedarf an Assistenzärzten ist hoch.“

Foto: KHWE

Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255