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Samstag, 10. Mai 2025 Mediadaten
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Laetitia Quist setzte gegen Dortmund an der Ulmenallee sechs Treffer.

Blomberg (red). Nach der Reise zu den EHF Finals geht es für die HSG direkt mit dem Kampf um die deutsche Meisterschaft weiter. Am Samstagabend (10.05. um 18:30) duellieren sich die Blombergerinnen mit Borussia Dortmund. Die erste Halbfinalpartie der Play-offs in der Sporthalle Wellinghofen wird sowohl auf Dyn als auch bei Sportdeutschland-TV übertragen.

NRW-Duell geht in die dritte Runde

Beim Haushahn Final4 ging man sich im März noch aus dem Weg. Nun treffen die beiden NRW-Teams im Halbfinale der Play-offs aufeinander. Dabei qualifizierte sich der BVB nach gleich drei Spielen gegen TuS Metzingen für den Kampf um das Finalticket. Das Team von Cheftrainer Henk Groener, der kurz vor dem Spiel um ein Jahr in Dortmund verlängert hat, setzte sich deutlich im ersten und dritten Spiel durch. Bei der Auswärtsreise nach Süddeutschland entwickelte sich ein echter Krimi, der sogar in die Verlängerung ging und Metzingen den BVB in der Öschhalle schlug. Dennoch blieben die Dortmunderinnen im dritten Spiel souverän und zogen deutlich ins Halbfinale ein.

Vor den EHF Finals ging es für die HSG gegen den VfL Oldenburg: Im Heimspiel erspielten sich die Blombergerinnen einen Vorsprung, den sie jedoch beinahe verspielten. Auf den knappen Heimsieg folgte dann jedoch ein sicherer Auftritt in der EWE-Arena in Oldenburg, sodass der Verein aus OWL nicht noch ein drittes Viertelfinale benötigte.

Somit treffen sich die Wege der HSG und des BVB nun ein drittes und mindestens ein viertes Mal in der Saison.

Partien auf Augenhöhe

Im September unterlag die HSG noch in Dortmund denkbar knapp. Zu oft scheiterte das Team an Sarah Wachter und am Aluminium, sodass kein Punkt aus Dortmund entführt werden konnte. Das drehte sich im Rückspiel im Januar: Inmitten der EHF European League Gruppenphase erkämpften sich die Blombergerinnen einen Heimsieg an der Ulmenallee und konnten sich in der heimischen Halle insbesondere auf eine treffsichere Maxi Mühlner mit sieben Toren verlassen.

Foto: Timon Peters

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