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Samstag, 26. April 2025 Mediadaten
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Nieke Kühne und die HSG haben das Halbfinale der Play-offs vor Augen.

Blomberg/Oldenburg (red). Zum zweiten Play-off-Spiel reist die HSG in den Norden nach Oldenburg und kann nach dem knappen Heimsieg (23:22) im ersten Duell bereits in der EWE-Arena in das Halbfinale der Deutschen Meisterschaft einziehen. Anpfiff beim VfL Oldenburg ist am Samstag (26.04.) um 17:30 Uhr. Die Partie wird bei Dyn und Sportdeutschland-TV übertragen.

Spannung im Hinspiel

Das Comeback-Spiel von Nieke Kühne (Verletzung nach dem EHF European League Viertelfinale) und Díana Dögg Magnúsdóttir (Mittelfußbruch im Januar) hatte am Ostersamstag ordentlich Spannung im Gepäck: Nach einer deutlichen Halbzeitführung an der Ulmenallee (14:8) kamen die Blombergerinnen nicht mehr in ihren Spielflow aus den ersten 30 Minuten. Doch auch der VfL nutzte die Chancen während der Zeitstrafen nicht kaltschnäuzig genug aus. Dennoch robbte sich der Tabellensechste mit Toni-Luisa Reinemann, die siebenmal einnetzte, auf das Unentschieden heran. Ona Vegué traf mit ihrem sechsten Treffer zur 23:22-Führung, die die Blombergerinnen in einer hitzigen und intensiven Partie nicht mehr aus der Hand gaben. Mit dem denkbar knappen dritten Sieg an der Ulmenallee gegen den VfL in der aktuell laufenden Saison sicherte sich die HSG damit den ersten Punkt im Viertelfinale der Play-offs.

Gelingt der Sprung ins Halbfinale?

Der Heimsieg, so knapp er auch war, bringt den Blombergerinnen für die zweite Partie in Oldenburg nun etwas Rückenwind. Sollte das Team von Steffen Birkner vor einer fast ausverkauften EWE-Arena ein weiteres Mal gegen den VfL bestehen, darf man sich über den Halbfinaleinzug freuen. Ziehen die Oldenburgerinnen nach und triumphieren vor ihrer Heimkulisse, so treffen sich beide Teams ein weiteres Mal an der Ulmenallee. Das mögliche und dann auch das entscheidende dritte Spiel würde am Mittwoch (30.04.) in Blomberg stattfinden. Bei einem Unentschieden nach 60 Minuten, so wie beim Bundesliga-Aufeinandertreffen im November, käme es in Oldenburg zu zwei Verlängerungen (jeweils 2 × 5 Minuten), bevor die Entscheidung im Siebenmeterwerfen getroffen werden würde. Die Tordifferenz wird in den Play-offs nicht berücksichtigt.

Foto: Timon Peters

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