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Montag, 25. November 2024 Mediadaten
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Höxter (red). Zum Finale  der Konzertreihe „Weserscholle on fire“ lassen es die Organisatoren nochmal richtig krachen: Am 5. Oktober kommt Deutschlands erste und einzige Seeed und Peter Fox Tribute-Band in den Huxarium Gartenpark Höxter. Die Music Monks erobern seit Jahren die Konzerthallen und Festivals quer durch den deutschsprachigen Raum im Sturm.  „Sie hinterlassen die Crowd garantiert in genau zwei Zuständen: Durchgetanzt und überglücklich“, verspricht Organisator Stefan Friedrich von der Agentur OWL Booking. Die Formation erntet überall überschwängliche Kritiken und wurde bei ihrem ersten Gig in Höxter auf der Landesgartenschau 2023 von 900 Besuchern frenetisch gefeiert.

Beim Open Air am  5. Oktober werden die begeisterten Fans garantiert wieder „ihren Speck schütteln“. Tiefe Bässe wummern, der Groove pulsiert durch jede Faser, Handtücher und Klamotten propellern wild über den Köpfen und der Schweiß tropft. „Die Music Monks werden die Weserscholle in einen Hexenkessel verwandeln“, ist sich Friedrich sicher. Die „Musik-Mönche“  hat sich nach dem zweiten Studio-Album der Berliner Reggae- und Dancehall-Gruppe Seeed aus dem Jahr 2003 benannt.

Was Ende 2009 aus einer spontanen Idee entstand, hat sich längst zu einem des fettesten Tributes des Landes entwickelt und zieht mit einem über zweistündigen Set die Dancefloors von der Nordsee bis nach Italien und von Görlitz bis in den Pott auf links. Das Geheimnis: Ein detailliert ausgechecktes Set, das von professionellen Musikern im authentischen Seeed-Line-Up mit einer an Gnadenlosigkeit grenzenden Mischung aus Leidenschaft, Groove und mitreißender Spielfreude auf die Bühne gebracht wird.

Kein Wunder also, dass das „dreckige Dutzend“ aus Rhein-Main vom Berliner Original schon längst wohlwollend abgenickt wurde. Das Publikum erwartet dabei eine Seeed & Peter Fox Best-Of-Vollbedienung, die kaum Zeit zum Durchatmen lässt: Neben Brechern wie „Ding“, „Dickes B“, „Alles Neu“, „Dancehall Caballeros“, „Aufsteh ́n“ oder „Waterpumpee“ stehen bei den schweißtreibenden Liveshows natürlich auch Blockbuster wie „Augenbling“, „Lok auf 2 Beinen“ oder „Molotov“ auf der Setlist. Aber auch einige B-Seiten sowie der ein oder andere Stern aus dem Solouniversum eines Peter Fox wie „Haus am See“  oder „Stadtaffe“ sind dabei.

Genau wie beim Original stehen bei den Music Monks zwölf professionelle und leidenschaftliche Musiker auf der Bühne, mit Aussicht auf den Weserstrom. Eine fett groovende Band bildet dabei das massive Fundament für die dreiköpfige Frontrow, die sich beim Shouten genauso wenig schenkt wie bei dreistimmigen Passagen. Die Music Monks bewegen sich bei ihren Shows musikalisch sehr nahe am Original – der Band geht es dabei aber nicht um die perfekte Kopie, sondern es bleibt immer Platz für Spielräume und eigene Interpretation.

Tickets für das Konzert am Samstag (5. Oktober)  mit den Music Monks kosten im Vorverkauf 35 Euro, Inhaber der Huxarium-Dauerkarte bekommen die Karten auf 29 Euro ermäßigt. Erhältlich sind die Tickets online unter owl-booking.de, an den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse. Einlass am 5. Oktober ist ab 18 Uhr.

Tags zuvor kann man beim allerletzten Feierabendkonzert der Saison ins musikalische Finalwochenende im Huxarium starten.  Am Brücken-Freitag (4. Oktober) spielt „teget“ auf der schönsten Bühne Weserauf- und abwärts.

 „Wer von diesen vier Jungs noch nichts gehört hat, war noch nicht auf den richtigen Konzerten“, sagt Stefan Friedrich.  Mit ihrem letzten Release beweisen Frontmann Brian, Luke, Michael und Steffen erneut die Fähigkeit, ihre Fans zu begeistern. Seit April 2023 treten teget mit ihrem neuen Programm „Nichts als Glück im Sinn“ eine musikalische Reise an, die das Land in ihren Bann zieht.  Die Pop-Formation spielte bereits als Support für SENTA oder im Abendprogramm vor Sarah Connor.

Bei dem Feierabendkonzert haben Huxarium-Dauerkarteninhaber freien Eintritt. Tickets kosten regulär 5 Euro. Einlass ist ab 17 Uhr. Für Bewirtung ist bei den beiden letzten Konzerten auf der Weserscholle wieder gesorgt.

Foto: Till Benzin

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