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Mittwoch, 27. November 2024 Mediadaten
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Die beiden Schauspielerinnen des Weimarer Kulturexpress spielen Laura und Franzi. Foto: Michael Volmer

Steinheim (red). Oft wird unterschätzt, wie sehr Mobbing und insbesondere auch Cybermobbing für Jugendliche in der Schule eine Rolle spielen. Welche Folgen Mobbing haben kann, erfahren die Schülerinnen und Schüler des SGS eindrücklich in der Arbeit mit Frau Schattenfroh, die jedes Jahr die Gefahren darstellt, insbesondere bei Nutzung der Sozialen Medien. Es ist ein besonderes Anliegen des SGS, in diesem Bereich weitere Präventionsmöglichkeiten anzubieten und die Verantwortlichen freuen sich, dass der Förderverein des Städtischen Gymnasiums Steinheim dieses Vorhaben unterstützt. Am 25. Juni hatte das SGS den Weimarer Kultur-Express mit dem Theaterstück
„Mobbing - wenn Ausgrenzung einsam macht. Ein Stück über Macht und Ohnmacht"
in die Aula des Schulzentrums eingeladen. Das Theaterstück begann für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5-7 um 10:00 Uhr, anschließend fand ein Gespräch mit den beiden Schauspielerinnen der Theatergruppe statt, sodass die Schülerrinnen und Schüler Gelegenheit hatten, Eindrücke zu schildern und Rückfragen zum Theaterstück zu stellen. Es geht darum, die Schülerinnen und Schüler unserer Schule sensibel zu machen für schwierige Situationen im Bereich Mobbing, aber auch Handlungsmöglichkeiten zu eröffnen sowohl für die Opfer solcher Attacken als auch für Täter, bzw. Mitläufer in diesen Gefügen. Wenn Kinder ihren Eltern davon berichten, kommen die Eltern mit Ihren Kindern ins Gespräch, so dass dieser Vormittag nachhaltig in Erinnerung bleibt. Der Eintritt für das Theaterstück war für alle Schülerinnen und Schüler frei, da die Aktion vollständig
vom Förderverein finanziert wird. In dem Theaterstück beginnt ein neues Schuljahr Zwei Klassen werden zusammengelegt. Laura, die Jahrgangsbeste und Franzi, beliebte Klassensprecherin und Jahrgangszweite sitzen nebeneinander. Was als gute Sitznachbarschaft beginnt, entpuppt sich als Albtraum. Das Stück ist eine Geschichte über die Entstehung und Folgen ständiger Ausgrenzung und Schikanierung. Es wirft die Fragen auf: Warum werden Menschen zu Opfern? Was bringt Menschen dazu, andere fertigzumachen? Wie reagieren Außenstehende darauf? Wie kann man sich als Opfer wehren? Und was tun gegen Cyber-Mobbing? (Quelle zum Stückinhalt: https://der-kulturexpress.de/programm-mobbing-wenn-ausgrenzung-einsam-macht). Dass die Theateraufführung die jungen Zuschauerinnen und Zuschauer beeindruckt hat und ihnen nachhaltig in Erinnerung geblieben ist, beweist die Reaktion der Schülerin Carlotta E., die dazu schreibt: „Wir, die Klassen der Jahrgangsstufe 6, fanden das Theaterstück zum Thema „Anti-Mobbing” sehr interessant und lehrreich. Die Schauspieler haben dieses Thema offen und gut rübergebracht. Sie haben sehr gut dargestellt, wie man sich fühlt, wenn man gemobbt wird, wenn man dadurch alleine und traurig ist. Dieses Stück sollte allen zeigen, wie sehr man jemanden verletzen kann, wenn man ihn mobbt.“

 

 

 

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