Steinheim (jg). Feierlich wurde am Donnerstag das 2.000 Mitglied des Fördervereins „Attraktives Freibad Steinheim“ gefeiert. Grund genug für den Vorsitzenden des Fördervereins, Karl-Josef Düwel, das Jubiläumsmitglied, Claus Brandt aus Eichholz, mit einem Blumenstrauß zu beglückwünschen – darüber hinaus erhielt Brandt eine überdimensionale Eintrittskarte, die dem Jubiläumsmitglied ein Jahr freien Eintritt im Freibad gewährt.
Gemeinsam mit Düwel, freut sich das Vorstandsteam - bestehend aus Hans Krautheim, Petra Spilker-Husemann, Michael Stute, Bernd Behling und Karl-Werner Wiechers - über den derzeitigen Zuspruch, den der Förderverein erfährt.
Während der vergangenen, heißen Tage habe der Förderverein bereits 15 weitere Anmeldungen im Verein verzeichnen können, berichtet Hans Krautheim. Erfreulich sei der Vorstand über die Mitgliederentwicklung, die sich seit der Gründung im Jahr 2004 vollzieht. Mit Stand vom Donnerstag wurden über 200 neue Mitgliedanträge für den Förderverein „Attraktives Freibad Steinheim“ eingereicht, wodurch der Verein einen Höchststand der Mitgliederzahlen seit dem Gründungsjahr vorweist.
Dies sei sehr erfreulich, zeigten sich die Vorstandmitglieder positiv gestimmt. Die Mitglieder kommen hauptsächlich aus dem Großraum Steinheim – vereinzelt auch aus den Nachbarstädten Nieheim und Schieder-Schwalenberg.
„Für Mitglieder des Vereins gibt es den Vorteil des Frühschwimmens an den Sommertagen - dienstags, mittwochs und donnerstags jeweils in der Zeit von 6 bis 9 Uhr“, berichtet Neumitglied Claus Brandt.
Dies sei für ihn der Antrieb gewesen, die Mitgliedschaft zu beantragen. „Es gibt nichts Schöneres, als sich vor der Arbeit eine halbe Stunde sportlich zu betätigen und sich abzukühlen - gerade bei den derzeitigen, sommerlichen Temperaturen“, so Brandt weiter.
Am heutigem Freitag und morgigen Samstag wird das Bad aufgrund der Temperaturen nicht bereits um 19:30 Uhr geschlossen, die Türen schließen erst um 20:30 Uhr.
Schön wäre es, würden sich die Mitglieder künftig mehr an den Veranstaltungen beteiligen, denn nur gemeinsam sei man stark und je mehr Unterstützung erfahren würde, desto weniger Aufwand entsteht pro Person, so Krautheim abschließend.
Foto: Jörn George