Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Donnerstag, 28. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Kreis Höxter (red). "Als wichtigen Baustein zur Förderung der Region und der ökologischen Landwirtschaft" bezeichnen Dr. Anne-Monika Spallek (Berichterstatterin für den ländlichen Raum der Bundestagsfraktion der GRÜNEN) und Robin Wagener (MdB für den Kreis Höxter) die Bewilligung des Projektantrages für den Aufbau eines regionalen Wertschöpfungsmanagements durch das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung.

Die Regionalbewegung NRW mit Sitz in Borgentreich erhält Mittel zur Etablierung von regionalen Wertschöpfungsketten und Kreisläufen. Auf dem ehemaligen Gelände des Kornhauses in Eissen soll ein Biowertschöpfungszentrum entstehen, mit Platz für Verarbeiter von regionalen Lebensmitteln wie auch für Büros von Unternehmen und Initiativen, die nachhaltige Zielsetzungen verfolgen.

Anne-Monika Spallek, die bereits die Auftaktveranstaltung der Ökomodellregion in Eissen besucht hatte, hebt die Synergien hervor, die sich aus der Abstimmung von Landes- und Bundesprojekten ergeben. "Die Ökomodellregion und das bewilligte Projekt des Bundes verfolgen gemeinsame Zielsetzungen. Mit der Bündelung von Mitteln können sehr viel besser dauerhafte Erfolge erzielt werden, Wertschöpfungsketten sollen aufgebaut werden, die mittelfristig wirtschaftlich funktionieren. Ökologisches und gemeinwohlorientiertes Wirtschaften bringt die Region nach vorne".

"Die ausschließliche Weltmarktorientierung in der landwirtschaftlichen Produktion und der Vermarktung schadet dem Klima, der bäuerlichen Landwirtschaft und letztlich auch den Verbrauchern. Wir müssen das Ruder wieder herumreißen und regionale Wertschöpfung stärken. Die Beteiligung von Unternehmen zeigt klar, dass hier auch betriebswirtschaftlich Potenzial liegt", sagt Spallek, die vor ihrer Wahl in den Bundestag 2021 als Unternehmensberaterin tätig war.

"Regional ist für den Kreis Höxter immer auch Nordhessen und Südniedersachsen", meint Robin Wagener. "Die Unterstützung des Bundes macht es möglich, Mittel länderübergreifend einzusetzen, für den Kreis Höxter ein wichtiger Punkt, der eine Stärke der Region hervorhebt. Der Kreis Höxter liegt zwar am Rand von NRW, aber im Dreiländereck mitten in Deutschland."

Foto: Stefan Kaminski

Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255